Ohne hier noch ins Detail gehen zu können, so lassen sich doch einige Baustellen feststellen, die Du angehen musst, um wieder Dein Bestes Du sein zu können.
Selbstwahrnehmung und Fremdeinschätzung
Inhalt
- 1 Selbstwahrnehmung und Fremdeinschätzung
- 2 Selbstwahrnehmung
- 3 Biometrik und Bewegungsabläufe
- 4 Adaption an die Reaktionszeit und Antizipation
Der Prozess, durch den ein Tennisprofi nach vielen erfolgreichen Jahren einen Tiefpunkt durchlebt, kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Hierbei spielen Selbstwahrnehmung und Fremdeinschätzung eine entscheidende Rolle.
Selbstwahrnehmung
Verlust des Selbstvertrauens
Nach einer Phase des Erfolgs kann ein plötzlicher Abfall der Leistung zu einem Verlust des Selbstvertrauens führen. Du zweifelst sukzessive an Deinen Fähigkeiten und stellst Dich zunehmend selbst in Frage.
Self-Fulfilling Prophecy
Nach Außen bist Du bemüht diesen Verfall zu kaschieren und nach Innen stellt sich eine „Self-Fulfilling Prophecy“ ein. Dieses psychologische Konzept beschreibt, wie die Erwartungen einer Person über ein Ereignis oder Verhalten dazu führen können, dass sich diese Erwartungen tatsächlich erfüllen. Es handelt sich um einen Mechanismus, bei dem die Überzeugungen oder Vorstellungen einer Person zu Handlungen führen, die wiederum die ursprüngliche Erwartung wahr werden lassen.
Der Prozess der selbst erfüllenden Prophezeiung besteht aus mehreren Schritten:
Vorannahme oder Erwartung
Du entwickelst eine Vorstellung oder Erwartung über ein zukünftiges Ereignis oder Verhalten. Diese Erwartung kann bewusst oder unbewusst sein.
Mit motivationspsychologischen Trick oder Mentaltraining lässt sich diese Geisteshaltung nur sehr langsam entschärfen. Allerdings lässt sich auf neurobiologischem Wege schnell ein Umkehrpunkt erreichen.
Verhalten entsprechend der Erwartung
Du handelst aufgrund Deiner Erwartung. Dieses Verhalten kann sowohl verbale Äußerungen als auch konkrete Handlungen einschließen. Auf dem Platz kommt es dann eben zu jenen Situationen, da Du mit Dir selbst in Gericht gehst und die Welt nicht mehr verstehst, warum Du diese Entscheidung getroffen hast, den Ball so oder so gespielt hast. Manchmal ist Dir blankes entsetzen ins Gesicht geschrieben. Nun, der Grund liegt nicht in der Zehntel Sekunde vor dem Schlag. Hier müssen wir die Sekunde, Minute, Stunde, den Tag und die Jahre zuvor analysieren.
Wenn Du einmal weißt, wie und warum Dein Gehirn welche Entscheidungen trifft, und dass man dies sogar auf Deine Urväter und Stammesväter zurückführen kann, wird Dir vieles klar werden. Dann aber kannst Du mit Deiner Situation besser umgehen, als all die Anderen. Ein Vorteil, auf den Du nicht verzichten darfst.
Einfluss auf andere
Dein Verhalten beeinflusst andere Menschen oder Umstände; vor allem Deine Gegner. Dies führ in aller Regel dazu, dass sich die ursprüngliche Erwartung tatsächlich auch manifestiert.
Erfüllung der Prophezeiung
Das Ergebnis entspricht der ursprünglichen Vorstellung oder Erwartung, auch wenn diese möglicherweise ursprünglich nicht wahr war. Dies wiederum verstärkt den Glauben an die ursprüngliche Vorstellung.
Negative Selbstgespräche
Die Selbstwahrnehmung kann durch negative Selbstgespräche beeinflusst werden. Du kannst Dich selbst kritisieren oder Dich mit früheren Erfolgen vergleichen, was den negativen Einfluss verstärken kann.
Emotionale Belastung
Emotionale Belastungen, wie Frustration, Enttäuschung oder Angst vor weiterem Misserfolg, können die Selbstwahrnehmung beeinträchtigen. Negative Emotionen können zu einem Teufelskreis führen, der die Leistung weiter beeinträchtigt.
Fremdeinschätzung
Verlust des Respekts der Gegner
Gegner, die zuvor eingeschüchtert waren, spüren, wenn der Tennisprofi in eine Krise gerät und wittern ihre Chance. Sie verlieren nach und nach den sportlichen Respekt und beginnen, Deine Schwächen auszunutzen.
Dagegen musst Du mit humorvoller PR und gezielten Mentalspielchen vorgehen.
Änderung der Taktik der Gegner
Die Taktik der Gegner wird sich ändern, wenn sie feststellen, dass Du an Form verloren hat. Sie spielen mutiger und weniger zurückhaltend, was zusätzlichen Druck auf Dich als Profi ausübt.
Mediale Einflüsse
Die Medien könnten Deine Misserfolge aufgreifen und die öffentliche Meinung beeinflussen. Dies kann zusätzlichen Druck erzeugen und die Fremdeinschätzung weiter negativ beeinflussen.
Mögliche Schritte zur Bewältigung
Selbstreflexion
Du solltest ein geführte, intensive Selbstreflexion durchführen, um die Ursachen für Deinen Tiefpunkt zu verstehen. Dies trägt dazu bei, spezifische Problembereiche zu identifizieren und Lösungsansätze zu entwickeln.
Mentales Training
Mentales Training, wie Visualisierung und positives Selbstgespräch, helfen, Dein Selbstvertrauen wieder aufzubauen und Deine mentale Stärke zu verbessern. Das Ziel darf aber nicht die Leistungsoptimierung in der Situation am Platz sein, sondern eine generelle neuronale Umprogrammierung.
Professionelle Unterstützung
Die Inanspruchnahme professioneller Unterstützung, sei es durch einen Sportpsychologen oder einen Trainer, kann helfen, die mentalen und emotionalen Herausforderungen zu bewältigen.
Allerdings sind die Neurowissenschaften unbedingt miteinzubeziehen. Die Kombination von Neurowissenschaften und Sportpsychologie ermöglicht eine holistische Herangehensweise an die mentale und emotionale Seite des Sports. Individuell angepasste Programme, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, können Athleten helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren.
Dazu bedarf es individuell entworfene mathematische Modelle, die als Grundlage neuronale Re-Programmierung heranzuziehen sind.
Anpassung der Spielstrategie
Als Tennisprofi muss man seine Spielstrategien überdenken und anpassen, um sich auf neue Herausforderungen einzustellen und seinen Spielstil zu optimieren. Dies darf jedoch keinesfalls spontan erfolgen, sondern hat intuitiv zu erfolgen. Das bedeutet, dass intuitive Entscheidungen und Shot—Selections so verinnerlicht und als möglichst breites Repertoire angelegt sind, dass sie einem als kreativ und scheinbar spontan vorkommen.
Vergiss nicht. Dein Gehirn ist ein neuronales Netzwerk. Ein Bio-Computer, auf den Du unterschiedliche Software aufspielst. Ohne Input geschieht ebenso wenig wie von alleine.
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Die Bewältigung eines Tiefpunkts erfordert oft eine ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl die neurobiologogische, strategische, mentale als auch die physische Komponente berücksichtigt. Der Weg zur Erholung kann individuell variieren, und die Unterstützung des Umfelds sowie die Fähigkeit zur Selbstreflexion sind entscheidend für einen erfolgreichen Wiederaufbau der Karriere.
Biometrik und Bewegungsabläufe
Die Biometrik und Bewegungsabläufe eines Tennisprofis sind entscheidende Faktoren für seine Leistung auf dem Platz. Mit zunehmendem Alter kann es jedoch zu physiologischen Veränderungen kommen, die Anpassungen in der Spielweise erfordern. Hier sind einige Aspekte, die im Zusammenhang mit Biometrik, Bewegungsabläufen und der Anpassung im Alter eines Tennisprofis relevant sind:
Biometrik
Muskelmasse und Kraft
Mit zunehmendem Alter kann die Muskelmasse abnehmen, was die Kraft beeinträchtigen kann. Es ist wichtig, Krafttraining und konditionierende Übungen zu integrieren, um Muskelabbau zu verlangsamen und die Leistung zu erhalten.
Flexibilität
Die Flexibilität kann im Alter abnehmen, was die Beweglichkeit auf dem Tennisplatz beeinflusst. Regelmäßiges Dehnen und Flexibilitätstraining sind zwar wichtig, um die Bewegungsfreiheit zu erhalten und Verletzungen vorzubeugen. Die eigentliche Flexibilität findet jedoch bereits im Kopf statt.
Reaktionszeit
Athleten versuchen durch gezieltes Training und kognitive Übungen, ihre Reaktionsfähigkeit zu verbessern. Das führt jedoch nur zu marginalen Verbesserungen. Ein Vielfaches an Leistungssteigerung lässt sich durch Antizipation erzielen. Hier muss der richtige Mix zwischen fluider und kristalliner Intelligenz gefunden und gefördert werden.
Bewegungsabläufe
Lauftechnik
Eine effiziente Lauftechnik ist entscheidend für die Leistung auf dem Tennisplatz. Im Alter können Anpassungen an die Lauftechnik notwendig sein, um Gelenke zu schonen und die Effizienz zu erhöhen.
Schlagtechniken
Die Techniken bei verschiedenen Schlägen müssen angepasst werden, um den veränderten körperlichen Fähigkeiten gerecht zu werden. Zum Beispiel kann eine Modifikation der Aufschlagtechnik helfen, die Belastung auf Schultern oder Ellbogen zu reduzieren.
Zum anderen macht es Sinn die Ausholschleifen zu verkürzen und den Aufstellwinkel des Raquets abzuflachen. Einerseits gewinnt man Zeit und andererseits verkürzt man das Reaktionsmomentum des Gegners.
Bewegungsmuster
Die generellen Bewegungsmuster können angepasst werden, um den individuellen körperlichen Zustand zu berücksichtigen. Dies könnte eine Änderung der Spieltaktik, Bewegungsabläufe oder Schlagtechniken beinhalten.
Anpassungen (im Alter)
Taktische Anpassungen
Mit zunehmender Erfahrung können Tennisprofis taktische Anpassungen vornehmen, um ihre Stärken zu betonen und Schwächen auszugleichen. Dies hat Änderungen in der Spieltaktik und im Spielstil einzuschließen.
Gerade beim Return darf von der Grundlinie nicht abgewichen werden. Auf Spitzenniveau kommt es nicht mehr darauf an, den Ball einfach tief ins Feld zurückzuspielen, denn in aller Regel bleiben die Aufschläger in der dominanten Rolle. Dieses Fehlverständnis ist nach wie vor weit verbreitet, lässt sich jedoch mathematisch widerlegen. Natürlich muss man in die neue Rolle hineinwachsen, um sich wohlfühlen zu können. Der Gewinn liegt allerdings nicht in den Returns selbst, sondern im hormonalen Stressaufbau beim Gegner. Es handelt sich um eine Zermürbungstaktik. Irgendwann ist der Stresslevel auch beim besten Aufschläger so hoch, dass sein Service-Prozentsatz unweigerlich abnimmt.
Bei einer Entfernung von 1 Meter hinter der Grundlinie verlängert sich bei einem Service mit 180 km/h die Reaktionszeit um ≈ 0,02 s, bei 3 Metern um ≈ 0,06s und bei 5 Metern um ≈ 0,08s.
Dies sind nun keine Werte, die ein Zurückweichen rechtfertigten. Die emotionale Einschätzung (Bauchgefühl) ist freilich eine andere, aber falsch und hinderliche.
Zudem verkürzen sich die Laufwege, ergo die Reichweite so erheblich, dass alles gegen eine tiefe Return-Positionierung spricht.
Entfernung = 1 Meter: Der Laufweg ist durch eine diagonalere Route kürzer, und beträgt ≈ 1 Meter.
Entfernung = 3 Meter: Der Laufweg könnte bei dieser Entfernung etwa 3 Meter betragen.
Entfernung = 4 Meter: Bei 4 Metern Entfernung könnte der Laufweg etwa 4 Meter betragen.
Trainingsfokus
Das Training kann im Laufe der Jahre angepasst werden, um sich auf Aspekte wie Kraft, Flexibilität, Ausdauer und mentale Stärke zu konzentrieren. Eine ganzheitliche Trainingsmethode optimiert die Gesamtleistung.
Regeneration und Pflege
Im Alter wird die Regeneration immer wichtiger. Professionelle Tennisprofis müssen ihre Regenerationsroutinen optimieren, um Verletzungen zu vermeiden und die Lebensdauer ihrer Karriere zu verlängern. Das ist allgemein bekannt.
Völlig vernachlässigt wird jedoch das wichtigste Organ, nämlich das Gehirn. Es braucht die richtigen Ruhephasen, kann aber andererseits wichtige körperliche Trainingseinheiten simulieren und somit die Gesamtbelastung deutlich reduzieren, so dass im Endeffekt mit 35 Jahren eine bessere Physis erzielt werden kann, als mit 25 Jahren (ohne Anwendung der neurobiologischen S(t)imulation).
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Die Anpassung im Alter erfordert eine individuelle Herangehensweise, die die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen des Tennisprofis berücksichtigt. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Biometrik, Bewegungsabläufen und Anpassungsstrategien können Tennisprofis ihre Leistungsfähigkeit auf dem Platz lange erhalten und bis zum Karriereende auch optimieren.
Adaption an die Reaktionszeit und Antizipation
Die Reaktionszeit steigt bei vielen Menschen mit zunehmendem Alter leicht an. Im Durchschnitt nimmt die Reaktionszeit zwischen dem 18. und 40. Lebensjahr zwar nur minimal zu, für den Tennissport bedeutet dies jedoch einen technischen und taktischen Anpassungsbedarf.
Präfrontale Cortex
Beachte bitte, dass die Kontroll- und Entscheidungszentrale, Dein präfrontaler Cortex, erst seit Deinem ~25ten Lebensjahr ausgewachsen ist. Gerade in die entscheidende Phase ist die unsägliche Corona-Epoche und Deine Verletzung gefallen.
Diese Phase hat ein kontinuierliches Hineinwachsen, in das neue, mature (reife) Ich verhindert, was sich jedoch gut und schnell ausgleichen ließe.
Der präfrontale Cortex (PFC) spielt eine entscheidende Rolle bei verschiedenen kognitiven Funktionen und Verhaltenskontrollen, die für die Leistung im Sport von Bedeutung sind. Hier sind einige Schlüsselaspekte der Rolle des PFC im Sport:
Entscheidungsfindung
Warum laufen die Dinge scheinbar anders ab, als früher?
Der PFC ist stark in die Entscheidungsfindung involviert. Im Sport müssen Athleten oft schnelle und präzise Entscheidungen treffen, sei es in Bezug auf Spielstrategien, Taktiken oder individuelle Aktionen. Ein gut funktionierender PFC unterstützt die Fähigkeit des Athleten, kluge und situationsangepasste Entscheidungen zu treffen. Das Gehirn ist wie ein Muskel, der laufend trainiert werden muss, aber auch seine Ruhezeiten benötigt.
Kontrolle von Impulsen
Der PFC spielt eine Schlüsselrolle bei der Hemmung von impulsiven Handlungen. Im Sport ist die Fähigkeit, impulsive Entscheidungen zu vermeiden und stattdessen kontrollierte und zielgerichtete Aktionen auszuführen, von entscheidender Bedeutung.
Arbeitsgedächtnis
Das Arbeitsgedächtnis, das die kurzfristige Speicherung und Verarbeitung von Informationen ermöglicht, ist ebenfalls mit dem PFC verbunden. Im Sport ist ein effizientes Arbeitsgedächtnis wichtig, um sich an Spielzügen, Taktiken oder individuelle Aufgaben zu erinnern und sie umzusetzen.
Aufmerksamkeit und Konzentration
Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf relevante Informationen zu lenken und sich auf eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren, ist eine weitere Funktion des PFC. Im Sport ist eine gute Konzentrationsfähigkeit entscheidend, sei es für die Ausführung von Techniken oder für die Wahrnehmung von taktischen Elementen.
Emotionsregulation
Der PFC spielt reguliert unter anderem auch Emotionen. Die Fähigkeit, Emotionen effizient zu steuern und sich nicht von negativen Emotionen überwältigen zu lassen, ist wichtig, um die sportliche Leistung aufrechtzuerhalten.
Planung und Organisation
Die Planung von Handlungen und die Organisation von Abläufen sind ebenfalls Funktionen, die mit dem PFC assoziiert sind. Im Sport ist die Fähigkeit, komplexe Spielzüge zu planen und effektiv zu organisieren, entscheidend.
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Eine gut funktionierende PFC -Funktion ist also entscheidend für kognitive Prozesse, die im Sport eine Rolle spielen. Sportler, die ihre kognitiven Fähigkeiten, einschließlich der des PFC, gezielt trainieren und entwickeln, können ihre Entscheidungsfindung, Konzentration und Gesamtleistung verbessern.
Neurologische Veränderungen
Mit dem Alter können sich geringfügige Veränderungen in der Funktionsweise des Nervensystems und des Gehirns ergeben, was sich auf die Reaktionszeit auswirken kann. Dies lässt sich situationsbezogen austesten.
Veränderungen in der Muskelmasse und -qualität
Mit dem Alter kann auch die Muskelmasse und -qualität abnehmen, was Auswirkungen auf die Geschwindigkeit von Bewegungen und Reaktionen haben kann.
Verlangsamung der Informationsverarbeitung
Es kann zu einer allgemeinen Verlangsamung der Informationsverarbeitung kommen, was sich auf die Geschwindigkeit der Reaktion auswirken kann.
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Es ist wichtig zu betonen, dass dies allgemeine Trends sind und es individuelle Unterschiede gibt. Einige Menschen können auch im Alter eine schnelle Reaktionszeit aufrechterhalten, insbesondere wenn sie eine aktive und gesunde Lebensweise pflegen.
Um die Auswirkungen des Alterns auf die Reaktionszeit zu minimieren, ist es wichtig, körperlich aktiv zu bleiben, sich gesund zu ernähren und geistig stimuliert zu bleiben. Training und regelmäßige körperliche Aktivität können dazu beitragen, die kognitiven Funktionen zu unterstützen und die Reaktionszeit zu verbessern oder auf einem hohen Niveau zu halten.